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Ex-Banker startet großen Online-Shop mit "eingebauter guter Tat": Einkaufen und Spenden, ohne mehr zu bezahlen / Andreas Böh von Rostkron will mit gladizon.com soziales Unternehmertum etablieren (FOTO)
10.11.2016 - GLADIZON
Oberursel/Frankfurt am Main (ots) -



Andreas Böh von Rostkron hat das getan, wovon viele Menschen
träumen: Seinen Job bei einer großen deutschen Bank gekündigt, seine
Startup-Idee mit sozialem Unternehmertum weiterentwickelt - und nach
14 Monaten Vorbereitung ist er jetzt am 7. November 2016 endlich mit
dem großem Shop online gegangen. Seine Idee ist einfach: Gladizon
garantiert Shopping inklusive guter Tat. Denn für jeden Einkauf
spendet Andreas Böh von Rostkron zwischen 3 und 6 Prozent des
Nettoumsatzes an eine Hilfsorganisation. "Das garantiere ich, denn
das ist mein Geschäftsmodell." Jeder, der bei Gladizon einkauft, kann
zudem auswählen, wohin seine Spende geht. Im ersten Jahr will Böh von
Rostkron bei 420.000 Euro Nettoumsatz rund 21.000 Euro spenden.

Mit 40.000 Produkten im Online-Shop mit garantierter guter Tat auf
den Markt gehen? Mit dem Geschäftsmodell, einen Anteil des Umsatzes
Hilfsorganisationen zu spenden, ohne dass der Kunde mehr bezahlen
muss? Es ist ein mutiger Schritt für den Ehemann und dreifachen
Familienvater Andreas Böh von Rostkron: "Ich habe meinen Job bei
einer großen deutschen Bank in Frankfurt gekündigt, weil ich davon
überzeugt bin, dass sozial engagiertem Unternehmertum die Zukunft
gehört." Der 40-jährige Oberurseler und Wirtschaftsinformatiker will
mit Gladizon Verantwortung übernehmen. "Dafür ist es wichtig, dass
unsere Produkte und unser Service erstklassig und die Preise
marktüblich sind, um viele Kunden zu gewinnen." Das Startangebot von
Gladizon beinhaltet rund 40.000 Produkte aus dem Sortiment
Schreibwaren, Büro- und Geschenkartikel. "Das ist erst der Anfang.
Wir werden unser Angebot nach und nach auf zusätzliche Bereiche
erweitern."

Wie funktioniert Einkaufen und Spenden, ohne mehr zu bezahlen,
praktisch?

1. Auswählen
Der Kunde sucht sich im Online-Shop von www.gladizon.com seine
gewünschten Produkte aus.

2. Bestellen
Nachdem er seinen Warenkorb fertiggestellt hat, wählt der Kunde
direkt mit seiner Bestellung bei Gladizon eine der fünf zum Start
vorgeschlagenen Hilfsorganisation wie zum Beispiel SOS-Kinderdorf,
UNO Flüchtlingshilfe etc. aus - mit einem Klick und ohne Mehrkosten.

3. Spenden
Nach der Bezahlung überweist Gladizon einen Anteil von 3 bis 6
Prozent des Netto-Rechnungsbetrags an die vom Kunden ausgewählte
Hilfsorganisation. Diesen Anteil übernimmt Gladizon komplett.

Warum macht Andreas Böh von Rostkron das?

Soziales Unternehmertum liegt Andreas Böh von Rostkron am Herzen:
"Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es für viele
Hilfsorganisationen und Vereine ist, an Spendengelder zu kommen.
Andererseits gibt es sehr viele Menschen und Unternehmen, die Gutes
unterstützen möchten. Das war der Grund für mich, dieses
Geschäftsmodell zu entwickeln, das beide Bedürfnisse zum Vorteil
beider Seiten verbindet."

Das Ziel ist dabei, dass viele kleine Spendenbeträge sich
summieren. Im ersten Jahr rechnet der Gründer bei einem Nettoumsatz
von 420.000 Euro mit rund 21.000 Euro, die er als Spenden überweisen
kann. Damit ist viel Hilfe möglich. "Die von Gladizon unterstützten
'German Doctors' ermöglichen etwa mit 5 Euro monatlich einem Kind in
Bangladesch den Schulbesuch oder mit 50 Euro die gesamte
Schwangerschaftsvorsorge einer Frau mit regelmäßigen
Gesundheitschecks und den nötigen Medikamenten", nennt Böh von
Rostkron zwei Beispiele.

Dr. Detlev Geiger von UNICEF: "Ich rate Kunden mitzumachen"

Gladizon spricht private Haushalte mit Familien, Studenten,
Schülern, kurz Endverbraucher, an - und Unternehmen. Sie können mit
einem Einkauf bei Gladizon ebenfalls soziale Verantwortung übernehmen
- und Gutes tun. Dr. Detlev Geiger, Leiter von UNICEF Aschaffenburg,
ist überzeugt, "dass Corporate Social Responsibility in Deutschland
immer wichtiger wird. Meiner Meinung nach geht Gladizon das Thema
sehr kundenfreundlich an. Ich kann Kunden nur raten, hier
mitzumachen. Es entsteht eine Win-Win-Win-Situation. Der Kunde kann
mit einem Mausklick kaufen und ohne Mehraufwand spenden. Die
Hilfsorganisationen bekommen ohne Aufwand Zuwendungen. Und Gladizon
verkauft und hat seinen Anteil."

Transparenter Spendenprozess - unabhängiges Testat angestrebt

"Bei meinem Geschäftsmodell sind Vertrauen, Glaubwürdigkeit und
Transparenz natürlich die Voraussetzung. Ich arbeite deshalb daran,
dass unser Spendenprozess nicht nur transparent für die Kunden und
Hilfsorganisationen ist, sondern auch testiert wird. Wir möchten ein
seriöses und unabhängiges Testat, damit wir auch hier Vorreiter für
sozial engagiertes Unternehmertum sind", betont Andreas Böh von
Rostkron seine Absicht.

Über GLADIZON und Andreas Böh von Rostkron

Andreas Böh von Rostkron (40) ist Gründer und CEO von GLADIZON. Er
bringt seine Expertise als studierter Wirtschaftsinformatiker,
Finanzspezialist und verantwortungsbewusster Unternehmer in GLADIZON
ein - verbunden mit seinem sozialen Engagement. Dafür hat er eine
neue Art von Online-Shopping entwickelt, um Qualitätsprodukte, gutes
Preis-Leistungsverhältnis und Corporate Social Responsibility zu
kombinieren, ohne dass Kunden dafür mehr bezahlen müssen. Andreas Böh
von Rostkron, verheiratet und Vater von drei Kindern, lebt mit seiner
Familie in Oberursel direkt bei Frankfurt am Main

Ob Unternehmen oder Endverbraucher - www.gladizon.com ist seit 7.
November 2016 online und hat mit mehr als 40.000 Schreibwaren, Büro-
und Geschenkartikeln ein umfassendes Sortiment für jeden Bedarf:
Büro, Kindergarten, Schule, Universität, Basteln, Schenken und vieles
weitere mehr. Markenprodukte und Artikel in hoher Qualität sind
online bestellbar, mit wenigen Klicks und inklusive guter Tat.

GLADIZON garantiert seinen Kunden, dass die Spende genau bei der
Hilfsorganisation ankommt, die zuvor vom Kunden ausgewählt wurde. Um
das nachzuvollziehen, ist Transparenz für alle Schritte des
Spendenprozesses entscheidend. Das beginnt bei der Höhe des
Spendenbetrags, der jedem Kunden am Ende des Bestellvorgangs
angezeigt wird und in folgender Spanne liegt: 3 bis 6 Prozent des
Nettokaufpreises.

Auch bei der Auswahl der verfügbaren Hilfsorganisationen legt
GLADIZON großen Wert auf Transparenz, damit hohe ethische Standards
eingehalten werden und das Geld dort ankommt, wo es wirklich
gebraucht wird. Ohne Mehrkosten und ohne Mehraufwand für die Kunden
von GLADIZON.

Diese Presseinformation samt Bildmaterial finden Sie auch im
Internet unter: https://www.gladizon.com/presse

OTS: GLADIZON
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122385
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122385.rss2

Pressekontakt:
Andreas Böh von Rostkron
Gründer und CEO
GLADIZON e.K.
Kurmainzer Straße 56A
61440 Oberursel
Tel. 06171-8837841
E-Mail: info@gladizon.com
Internet: www.gladizon.com

Julian Rudolf
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